Kleiner Tipp vorab: Bis zum Schluss lesen lohnt sich! 😉
ENDLICH dürfen die meisten von uns wieder arbeiten, doch für viele hält die Freude nicht lange vor (wenn sie überhaupt schon begonnen hat). Die ersten Kreise und Länder mussten schon wieder die Notbremse ziehen.
Und wieder heißt es, alle Kunden informieren, Termine absagen, Kohle zusammenkratzen und warten auf den nächsten Restart. Neben der Ungewissheit und den Sorgen ist das jedes Mal auch mit einem Haufen Arbeit verbunden.
Auf und Zu mit wenigen Klicks
An dieser Stelle erlauben wir uns jetzt einmal, etwas Werbung in eigener Sache zu machen. Denn bei diesem ständigen „Auf“ und „Zu“ hat sich kisscal bei vielen Studios extrem bewährt. Mit nur wenigen Klicks sind alle betroffenen Kunden persönlich informiert (Email oder SMS). Und beim Restart genügt wieder ein einfaches Rundschreiben und eine Online-Terminbuchung…
Corona als Online-Turbo
In den vergangenen 12 Monaten waren alle gezwungen, viel mehr online zu erledigen, als sie es zuvor gewohnt waren. Nicht zuletzt Click&Collect hat das Thema Online-Buchung in den Alltag aller gerückt. Entsprechend zeigte sich bei dem letzten Restart, dass bei vielen Studios mit kisscal über 80% der Ersatz-Termine online gebucht wurden.
250 Termine über Nacht
Als kleines Beispiel: Bei einem großen Piercing-Studio in Mannheim konnten die Kunden in 48 Stunden 250 Piercing- und Schmuckwechsel-Termine buchen, davon 88% online. Nach einer kleinen Anpassung der Buchungs-Seite wurde dabei auch gleich zwischen Gesichts- und anderen Piercings unterschieden, sodass die Kunden bereits VOR der Buchung über den erforderlichen tagesaktuellen Corona-Test informiert waren. Der Personalaufwand hierbei war minimal.
Hohe Akzeptanz bei den Kunden
Wir selbst bieten unseren Kunden bei jedem Kontakt grundsätzlich beide Optionen: Termin online oder persönlich (Telefon, Email, Messenger) zu buchen. Selbst dann zeigt sich mit einer Online-Quote von 75% in den vergangenen 10 Tagen (84% unmittelbar zur Wiedereröffnung), dass die Kunden kaum noch Berührungsängste mit diesem Medium haben. Viele bevorzugen diesen Weg mittlerweile sogar, da sie so in Ruhe zu Hause nochmal den Schichtplan (des Mannes) oder den Schulplan der Kinder checken können.
Digitale Förderung (bis 20.000,- €) macht’s möglich
Wer vor den Kosten für so eine Umstellung zurückschreckt, der sollte seinen Steuerberater nochmal auf das Thema „Investitionen in Digitalisierung“ ansprechen (siehe Veröffentlichung des Bundes zur Erweiterung der ÜH3, Seite 4, oben).
Denn der Staat fördert Investitionen in Digitalisierung mit einem Maximalbetrag von 20.000,- €. Da sollte eine eigene Website inkl. kisscal Jahresabo und Online-Terminbuchung schon drin sein. Und da wir kisscal in Kürze um die voll digitalen Formulare erweitern (kissSign, inkl. elektronische Signaturen), könnte sogar die Investition in ein neues iPad förderungsfähig werden. 😉
Also: Wer noch oder wieder vom Lockdown betroffen sein sollte und mehr Zeit hat, als ihm lieb ist, sollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen!
Euer