Lerne von deinen Feinden

„Lerne von deinen Feinden“ oder „Kluge Leute lernen auch von ihren Feinden gern.“, dieser Spruch stammt von Aristophanes (um 450 – 385 v. Chr.). Sein Zeitgenosse Sokrates (470 – 399 v. Chr.) formulierte es so: „Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.“

Wir wurden vor kurzem auf einen Artikel in der Berliner Morgenpost hingewiesen: „Warum Inklabs 2025 Berlins erste Adresse für Tattoos ist“. Inklabs erhitzt bereits mehrfach die Gemüter der Branche, zuletzt durch ihre Ink AI, die ihren Kunden online auf der Website KI Tattoo-Vorlagen versprach.

Grund genug, sich Inklabs mal genauer anzuschauen, fanden wir. Eines gleich vorweg: Wer hier nur schimpft und nicht lernt, gehört eindeutig zu Sokrates‘ dritter Gruppe.

Die Website – Umfangreich und professionell

In über 90% aller Fälle findet auch in unserer Branche der Erstkontakt über das Internet statt. Sei es Insta, TikTok, FB oder Google. Und wer etwas auf sich hält und seinen Kunden etwas mehr bieten möchte, betreibt eine eigene Website.

Doch nichts schreckt mehr ab, als eine veraltete oder „leere“ Webseite ohne wirklich interessante Inhalte (das gilt auch für Inst&Co.). Umgekehrt kann eine ansprechende, aktuelle und wirklich informative Website aber bereits einen großen Beitrag dazu leisten, Kunden für euch zu gewinnen. Und zwar rund um die Uhr, 7 Tage die Woche.

Persönlich empfinde ich zu viele Aktions-Aufforderungen („Jetzt buchen!“, „Angebot sichern!“, …) zwar immer etwas zu aufdringlich, aber der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Insofern muss man sagen, bietet die Website von Inklabs wirklich alles, was man von einer guten Website erwarten kann:

  • Alle Informationen, die Neukunden suchen (wie, wer, was, …).
  • Zahlreiche Möglichkeiten, mit dem Studio in Kontakt zu treten und zu interagieren.
  • Interessante neue Funktionen, die zum Ausprobieren locken.
  • Aktuelle und interessante Beiträge zu vielen Themen rund um Tattoos
  • Umfangreiche Bilder-Galerien, sehr gut: Gegliedert nach Artists UND Stilen
  • Sie ist schnell, sehr wichtig! Und läuft auch optimal auf Handys.
  • Einfache Benutzerführung.

Kurz: Die Website lädt ein, weiterzumachen, zu erforschen und immer tiefer in den Inklabs Kosmos einzutauchen. Denkt daran: „Der Kluge lernt aus allem und von jedem…“.

Die Ink AI lockt…

Und dann wird da auch noch eine Ink AI angeboten, die verspricht, Tattoo-Motive mithilfe von künstlicher Intelligenz zu erstellen.

Na, dann probieren wir doch mal die Ink AI aus und schauen, was sie aus meinem Tattoo Wunsch „Monmonratte auf die Wade“ macht. Wir wollen es ihr ja nicht zu einfach machen. Nach Abschluss meiner Eingaben erhalte ich die Info, dass sich in Kürze jemand bei mir mit meiner individuellen KI-Vorlage melden wird.

Und tatsächlich: 15 Minuten später erhalte ist eine WhatsApp Nachricht inkl. Monmon-Ratte auf einer Wade. Hier beachte man gleich mehrere wichtige Punkte:

Lerne von deinen Feinden - kisscal.tattoo

  1. Mensch ist Mittler
    Es ist klug, die KI nicht von Kunden direkt, sondern von einem erfahrenen Mitarbeiter bei Inklabs bedienen zu lassen. So stellt man sicher, dass auch wirklich immer etwas Sinnvolles dabei rauskommen. Und man kann direkt in das Gespräch mit dem Kunden einsteigen.
  2. Nicht zum Tätowieren gedacht
    Es wird auch sofort klar (und so kommuniziert), dass der KI-Entwurf KEINE Tattoo-Vorlage ist, sondern dem Findungsprozess dienen soll. Und das ist für viele Kunden sicherlich hilfreich, wenn man ihnen bereits 15 Minuten nach ihrer Anfrage eine Vorlage zeigen kann, anhand der sie sich dann weiter vortasten können. Definitiv ein guter Service, mit dem man Kunden gewinnt.
  3. Extrem kurze Reaktions-Zeit
    Es gewinnt nicht immer der Beste, sondern meist der Schnellste. Seit das Angebot an guten Tätowierern so groß ist, ist die Qualität der eigenen Arbeit kein ausschlaggebendes Argument mehr, denn die bekommt man (fast immer) auch woanders. Das hat Inklabs offensichtlich erkannt und punktet hier ganz klar mit:

Extrem kurze Reaktions-Zeiten

Inklabs versteht offensichtlich etwas vom professionellen Lead-Management. Einmal eine Anfrage gestellt, wird man unmittelbar und konsequent an die Hand genommen – und nicht mehr losgelassen. Man erhält immer sofort klare und leicht verständliche Infos über das weitere Vorgehen (wer, wann, was) und viele alternative Kommunikations-Kanäle (nicht jeder mag WhatsApp oder hat Insta DM). Aber das Wichtigste: Man erhält immer innerhalb kürzester Zeit eine Antwort.

Denn Auto-Replys mit dem Inhalt: „Aufgrund der hohen Nachfrage kann es bis zu einer Woche dauern, bis wir antworten…“ sind keine Entschuldigung, sondern eine Abschreckung.

Direkt beim Erstkontakt hat man mir das Inklabs-Konzept erklärt (siehe Unten) und alle wichtigen Eckdaten aufgenommen:

  • In welches Studio möchte ich?
  • Geht die KI-Vorlage in die richtige Richtung? Was würde ich ändern wollen?
  • Gewünschte Größe
  • mein Budget
  • mein Zeitplan

Man bot mir direkt einen Termin mit einem persönlichen Berater an (2 Werktage später) und konnte auch konkrete Aussagen zu der ca. Wartezeit auf ein Tattoo machen (2-3 Monate, je nach Artist). Per Email erhielt ich dann nochmals:

  • Alle Infos für das weitere Vorgehen
  • Vorschläge für passende Artists mit Link auf deren Portfolios
  • Die Bitte, zwei Fotos von der gewünschten Körperstelle zu schicken
    Inkl. ausführlicher Video-Anleitung
  • Weitere Punkte/Fragen zur Vorbereitung auf den Beratungstermin

Eine kleine Anmerkung an dieser Stelle für alle: WhatsApp, Insta DM oder Email sind aus Sicht des Datenschutzes KEINE geeigneten Kanäle für Kunden, um Bilder von sich (insb. z.B. bei Underboops) an das Studio zu schicken.

Professionelle Beratung

Wer uns kennt, weiß: Wir betreiben selbst auch ein Tattoo-Studio und auch wir nehmen unseren Artists die Erstberatung / Vorgespräche sowie Termin-Organisation, Terminkautionen etc. komplett ab. Vor diesem Hintergrund muss ich sagen: Das Beratungs-Gespräch, dass ich zwei Werktage später erhielt, war absolut kompetent, strukturiert, locker und angenehm. Mein Ansprechpartner kannte sich offensichtlich mit der Materie aus und kam auch bei schwierigeren Fragen nicht ins Schleudern („Haben eure ausländischen Artists denn auch eine Arbeitsgenehmigung?“). Jaja, ich hab’s ihm nicht leicht gemacht, aber es gab absolut nichts auszusetzen. Chapeau!

Ich habe mich in unserem Gespräch nicht gleich festgelegt, sondern angemerkt, dass ich noch bei zwei weiteren Artists/Studios angefragt hätte und deren Angebote ebenfalls abwarten möchte. Und selbstverständlich hat er nach einer Woche nochmals nachgefasst, ob ich noch Interesse hätte. Gerne stünde man für weitere Beratung zur Verfügung und würde sich sehr darüber freuen, mit mir dieses wirklich interessante Projekt umsetzen zu dürfen. So geht CRM!

Transparentes und interessantes Konzept (Ablauf, Preise, Anzahlung)

Der Ablauf

In der persönlichen Beratung wurde zusammen mit mir der passende Artist herausgesucht, die wichtigsten Eckdaten für meine Motiv-Vorstellungen geklärt und Fotos von der betreffenden Körperstelle lagen auch vor. In meinem speziellen Fall war damit ein separater Besprechungstermin vorab mit dem Artist (auch aufgrund der Entfernung) nicht mehr erforderlich bzw. sinnvoll.

Stattdessen bot man mir an, bei dem ersten Termin ausreichend Zeit für evtl. Änderungen an der Vorlage einzuplanen. Ich bekam sogar die Möglichkeit, direkt mit dem Artist (über Insta) in Kontakt zu treten, falls ich das möchte. Man wies mich jedoch darauf hin, verständlicherweise, dass man Tattoo-Entwürfe nicht grundsätzlich vorab an die Kunden schickt.

Ein evtl. erforderliches Nachstechen, so versicherte man mir, sei selbstverständlich bereits im Preis enthalten.

Der Service

Inklabs hat verstanden, dass man Kunden nicht nur mit guten Tattoos gewinnt (und hält), sondern auch mit einem guten Service. So setzt sich diese professionelle Betreuung auch während des Termins fort. Aus einem Interview mit dem Unternehmer-Journal vom 30. März 2024 konnten wir entnehmen:

„Ist der große Tag gekommen, wird der Kunde im Studio empfangen: Ein Mitarbeiter bespricht mit ihm den Vertrag, geht den Ablauf des Tages durch und stellt den Künstler vor. Erst, wenn der Tattoo-Entwurf für den Kunden rundum perfekt ist, startet die Sitzung.

Währenddessen erhält der Kunde Verpflegung sowie ein iPad, mit dem er sich über verschiedene Unterhaltungsapps gern die Zeit während dem Tätowieren vertreiben kann. Darüber hinaus ist das Studiopersonal darauf geschult, alle 15 Minuten nach dem Wohl des Kunden zu sehen. Ist die Sitzung abgeschlossen, bekommt der Kunde eine ausführliche Beratung zur Pflege seines Tattoos sowie eine spezielle Tattoo-Creme. Wir begleiten Menschen auf ihrer Tattoo-Reise – von der ersten Idee bis zum fertigen Kunstwerk auf ihrer Haut. Dabei sind wir nicht nur Experten für Tattoos, sondern auch für menschliche Emotionen und Bedürfnisse.“

Die Preise

Für mein Motiv (inkl. Hintergrund, komplette Wade) schätzte mein Berater einen Aufwand von insg. ca. 9 Stunden, immer abhängig von noch evtl. Änderungen an der Vorlage meinerseits. Bei einem Senior-Artist, den ich mir rausgesucht hatte, kämen mich die 9 Stunden plus gemeinsame Entwurfszeit auf insg. 2000,- €. Der Preis reduziert sich aber um 10%, wenn ich vorab einen Erlebnis-Gutschein erwerbe (mehr dazu im nächsten Punkt). In meinem Fall wäre der Erlebnis-Gutschein obligatorisch gewesen (sonst gibt es keinen Termin), so dass ich auf ca. 170,- € pro Tattoo-Stunde komme.

Damit positioniert sich Inklabs eher im höherpreisigen Segment, möchte also kein Billig-Anbieter sein und versucht, diese Zielgruppe durch einen professionellen Service zu gewinnen.

Der Erlebnis-Gutschein

Hier verfolgt Inklabs einen interessanten Ansatz: Der Erlebnis-Gutschein schlägt mit der Hälfte des Tattoo-Preises zu Buche. Die Handhabung dieser Einlage ist ähnlich, wie bei einer Terminkaution oder Anzahlung: Bei einem No-Show ist sie weg, bei Absagen bis zu 7 Werktagen vor dem Termin bleibt sie bestehen, bei kürzeren Absagen ist ein entsprechender Nachweis erforderlich (z.B. Attest des Arztes).

Das Besondere ist jedoch: Da es ein Gutschein ist, wird der Betrag auch dann nicht ausgezahlt, wenn ich mich letztlich (und rechtzeitig) doch gegen Tattoo bei Inklabs entscheide (ausgenommen das 14tägige Rücktrittsrecht nach Kauf). Das schafft sicherlich eine hohe Kundenbindung, bringt aber wahrscheinlich auch Probleme mit sich. Denn ob dies im Streitfall auch vor Gericht standhält, muss sich erst noch zeigen.

Zudem vertrete ich die Ansicht: Wer nicht möchte, den sollte man nicht zwingen. Einen etwas eleganteren Ansatz (10% jedoch mindesten 100,- € müssen einbehalten werden) fände ich hier kundenfreundlicher. Die Bereitschaft, 1000,- € vorab zu überweisen sollten eigentlich Beweis genug sein für ein ernsthaftes Interesse an einem Termin.

Auch die Artists profitieren

Die Vorteile für die Artists liegen auf der Hand:

  • Konzentration auf die eigene Arbeit: das Tätowieren
  • Volle Kalender
  • Gut vorbereitete Termine, keine Belastung mit Organisatorischem
  • Geringe Ausfall-Quote
  • Gute Bezahlung
    (oberes Preis-Segment, mehr reine Tattoo-Zeit)

Man kümmert sich bei Inklabs sogar um die Visa der ausländischen Guest-Artists. Somit ist verständlich, man auf einen großen Pool an wirklich guten Artists zurückgreifen kann.

Fazit

Inklabs schafft es mit diesem Modell, in einem rückläufigen Markt zu wachsen. Also machen sie etwas richtig. Man kann bei dem einen oder anderen Punkt sicherlich anderer Meinung sein bzw. andere Ansätze bevorzugen, jedoch sollte man immer im Auge behalten, dass am Ende die Kunden entscheiden, was sich durchsetzt. Und da scheinen sie einen interessanten Markt für sich entdeckt zu haben.

Inwieweit sich dieses Modell langfristig trägt in Zeiten der Rezession, muss sich noch zeigen. Denn der gute Service hat seinen Preis: 70 Mitarbeiter (siehe Interview Unternehmer-Journal) kosten und treiben natürlich auch den Tattoo-Preis sowie die Platzmiete. Und da Tätowierer meist nur ihre Leistung sehen (und das Thema Kundenservice und Organisation gerne ausblenden), ist sicherlich auch noch mit einem gewissen Kannibalisierungs-Effekt zu rechnen: Man baut sich als Artist einen Kundenstamm bei Inklabs auf und macht dann nebenan sein Atelier auf.

Wer kann da mithalten?

Nun mag der/die eine oder andere sich hier genau diese Frage stellen. Aber im Grunde geht vieles bzw. fast alles von dem oben Beschriebenen auch im kleinen Rahmen. Es braucht eigentlich nur den Willen, zu lernen (so wie den Umgang mit neuen Maschinen oder Procreate) und die Bereitschaft, jeden Tag min. ½ bis 1 Stunde (je nach Studio-Größe) in Organisatorisches zu investieren.

Und hier würde ich die Überschrift gerne etwas erweitern: „Lerne von deinen Feinden oder gehe unter“.

Kleinere Studios haben, wenn sie es geschickt anstellen, einen Vorteil gegenüber Ketten wie Inklabs und Co.: geringere Personalkosten. Denn die Modelle der „neuen Großen“ in der Branche sind derzeit allesamt noch sehr personalintensiv. Und das bringt neben den bekannten Problemen (Personal-Kosten und -Nebenkosten, Einarbeitungs-Aufwand, Ausfälle durch Krankheit/Urlaub/Schwangerschaft, Fluktuation, Zuverlässigkeit) auch die Notwenigkeit mit sich, höhere Preise und/oder höhere Platzmieten zu nehmen.

Um bei den Großen mitzuhalten, vorausgesetzt ihr macht anständige Arbeit, müsst ihr eigentlich nur folgendes tun:

  • Eigene Website
    Baut euch nach und nach eine wirklich gute responsive Website auf (für Handy optimiert). Hier gibt es mittlerweile reichlich Baukästen, die gute Dienste leisten. Haltet sie aktuell (Galerien, Guest-Termine, Aktionen, Blog-Beiträge, …), beantwortet wiederkehrende Fragen alle, wirklich alle dort. Das spart auch Arbeit in der Kommunikation (einfach verlinken). Und kleiner Tipp: Viel wichtiger, als coole Videos ist, dass die Website auch auf Handys bei mäßiger Internetverbindung schnell lädt. 😉
  • Jeden Morgen, jeden Abend: Office!
    Macht es euch zur täglichen Routine wie das Zähneputzen. Einfach vor dem üblichen Tagesgeschäft alle Kunden-Anfragen beantworten. Da geht schnell, denn niemand erwartet fertige Entwürfe noch am selben Tag, aber eine Antwort schon (Hallo …, danke für deine Anfrage. Ich bespreche das mit unserem Artist … und würde mich spätestens morgen wieder bei dir melden…“).
  • Automatisiert so viel wie möglich!
    Viele, wirklich viele Dinge lassen sich heute für sehr wenig Geld automatisieren, ohne dabei Abstriche beim Service oder der Qualität zu machen. Wir zeigen in unseren kostenlosen Webinaren, wie das geht.
  • Eure eigene „Bild-KI“
    Die Ink AI ist natürlich ein echter Aufreger! Und genau das bringt mit Sicherheit jede Menge Besucher auf die Website von Inklabs. Doch mal ganz ehrlich: Man erzielt mit einer Pinterest-Suche mit 4, 5 Klicks (derzeit noch) genau so gute Ergebnisse, wie mit einer KI. Urheberrechtlich sind beide Varianten gleichgestellt, denn die KI-Systeme basieren ebenfalls auf Bilder aus dem Internet, sind also NICHT urheberrechtsfrei, auch wenn sie durch die KI abgeändert wurden. Es sind also nur Anregungen und Inspirationen und keine fertigen Vorlagen. Aber genau dafür können sie wirklich helfen. Warum also nicht als Antwort auf eine unspezifische Tattoo-Anfrage einfach mal 3, 4 Bilder aus Pinterest mitschicken, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was dem Kunden oder der Kundin gefällt?
  • Macht auf euch Aufmerksam!
    Seid kreativ: Insta-Posts, Reels, und -Stories sind wirklich nicht alles und die Kunden dort meist völlig übersättigt. Es gibt hier so viel mehr Möglichkeiten! Hier sind diejenigen im Vorteil, die sich mit Kollegen austauschen und voneinander lernen.
    Schon mal darüber nachgedacht, eure Kundendaten gezielt für Aktionen zu nutzen? Auch hier haben wir ein kostenloses Webinar-Angebot für euch. 😉
  • Vergesst nicht das Feeling!
    Wenn die Kunden dann zu euch kommen, müssen sie sich wohl fühlen: vom ersten Eindruck bis zum Verlassen eures Studios. Sauberkeit, ein eigener Stil in der Innen-Einrichtung, der zu euch passt, kleine Aufmerksamkeiten und – last but not least – die Stimmung in eurem Studio müssen einfach gut sein. Sonst könnt ihr alles andere vergessen, auch eure Kunst.

Euer

Lerne von deinen Feinden - kisscal.tattoo

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